In der Gemeindevertretersitzung am 13.09.18 gibt es viel zu tun – packen wir´s an !

Es gibt viel zu entscheiden für die Gemeindevertreter am 13.09. in der Sitzung.

Wie in der GNZ vom 11.09.18 zu lesen war, ist die SWG der Ansicht, dass ein sinnvolles Gesamtkonzept für den KITA-Neubau erarbeitet werden muss. Zu einem vernünftigen Konzept gehört u.a. die Prüfung der Verkehrssicherheit und anderer Nutzungsmöglichkeiten (z.Bsp. Einbindung Hort, Betreuung, Jungendliche usw.). Die SWG wird am Donnerstag auf der Gemeindevertretersitzung auf jeden Fall auf die Rücküberweisung in den Bauausschuss drängen. Anscheinend ist auch bei anderen Fraktionen endlich angekommen, dass man hier keinen Schnellschuß starten sollte und die Erstellung eines Gesamtkonzepts sinnvoll ist. Wir haben uns den Spielplatz an der Schule angeschaut und müssen den Anwohnern dort recht geben : dies ist aufgrund der derzeitigen Verkehrslage kein richtiger Standort für einen KITA-Neubau. Wieso soll als neuer Standort für die KITA aber nur der Festplatz in Frage kommen ? Es gibt neben diesem auch noch zwei Neubaugebiete, eines in Niedermittlau und eines in Neuenhasslau. Vielleicht ist ja auch Bedarf für einen Waldkindergarten vorhanden, wie in vielen unserer Nachbargemeinden. Dies sind Fragenm denen man mit Bedacht und unter der Einbindung der Bürger und betroffener Vereine nachgehen muss. Wichtig dabei ist, dass keine falschen Versprechungen abgegeben werden. Darin besteht eine vernünftige Projektarbeit : erst ein tragfähiges und fundiertes Konzept erarbeiten und dann folgt die Umsetzung !

Aber unsere Gemeinde muss sich auch Gedanken über ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept für die ärztliche Nahversorgung machen (=SWG-Antrag). Auch hier muss als aller erstes eine Bedarfsermittlung durchgeführt werden und die besten Informationen erhält man nun mal von den Betroffenen vor Ort. Ich habe lange persönliche Gespräche mit den ortsansässigen Apothekern und Ärzten geführt. In diesen Gesprächen habe ich wertvolle Informationen erhalten, die ich gerne teilen werde.

Auch über das Thema „Straßenanliegergebühren“ muss gesprochen und eine Konzept erarbeitet werden (=SWG-Antrag). Viele Gemeinden rund um Hasselroth haben sich bereits intensiv mit dieser Thematik beschäftigt.

Sie sehen also – es gibt viel zu tun für die Zukunft und das ist auch gut so.

 

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